TSG Mainflingen | TSG Mainflingen – SKV Hainhausen 3:1 (1:1)
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TSG Mainflingen – SKV Hainhausen 3:1 (1:1)

TSG bleibt dran!

Mit dem SKV Hainhausen stellte sich eine eingespielte, offensivstarke Mannschaft in Mainflingen vor, die den Blick in der Tabelle immer noch nach oben gerichtet hatte.

In der ersten Hälfte entwickelte sich insofern ein ausgeglichenes Spiel. Schon in der 9. Minute nutzte TSG-Goalgetter Daniel Strack einen krassen Abwehrfehler eiskalt zur frühen Führung. Beim Ausgleich konnte sich Hainhausens Marco Müller in der 20. Minute aus fünf Metern nach einer Freistoßflanke völlig unbehindert per Kopf die Ecke aussuchen.

Auch zu Beginn der zweiten Hälfte änderte sich am Spielverlauf wenig.

Erst mit der Einwechslung der beiden TSG-Mittelfeldakteure Goekhan Cepni und Thomas Vecchione kam ab der 65. Minute Struktur in die Mainflinger Angriffsbemühungen. Trotzdem kam der erneute Führungstreffer der Schwarz-Gelben nach einer feinen Einzelleistung von Reda Bahaddou zustande, der in der 68. Minute mit einem Slalomlauf über 30 Meter die gesamte SKV-Abwehr düpierte und nach einem Doppelpass mit Niklas Drinhaus den Ball am herausstürzenden Torwart vorbei ins Netz spitzelte. Danach ging bei den Gästen nicht mehr viel. Kay Metzger machte in der 80. Minute mit einem gewohnt sicher verwandelten Strafstoß zum 3:1 den Sack endgültig zu nachdem Daniel Strack im Strafraum gefoult worden war.

Mit 11 Spielen in Folge ohne Niederlage (7 Siege, 4 Remis) bleibt das neuformierte, junge TSG-Team am zweiten Tabellenplatz dran und hat am kommenden Sonntag (Beginn 14:45 Uhr!) in einem weiteren Heimspiel gegen den Vorletzten TV Hausen Gelegenheit, seine gute Ausgangsposition weiter zu verbessern.

Danach jedoch wird es bis zur Winterpause noch einmal richtig heftig: SG Nieder-Roden (A), Teutonia Hausen (A) und VfB Offenbach (H) heißen die hochkarätigen Gegner.

Die „Zweite“ ist nach einer unnötigen 0:2-Niederlage auf den 7. Tabellenplatz zurück gefallen. Auch am Sonntag (Beginn 13 Uhr) gegen TV Hausen II steht eine schwere Aufgabe bevor.

von Harald Seibert